Methodenpool| Eignung zur Entwicklung einer sozialen Innovation | |
| Benötigtes Erfahrungswissen | |
| Zeitlicher Aufwand für die Vorbereitung | |
| Zeitlicher Aufwand für die Durchführung |
Fablabs (Engl. fabrication laboratory – Dt. Fabrikationslabor) werden manchmal auch als MakerSpace bezeichnet und sind offene Werkstätten in denen NutzerInnen Zugang zu Produktionsmitteln und -verfahren (3D-Drucker, Laser-Cutter…) für Einzelstücke und Prototypen haben.
Einsatz und Nutzen
Durch den kreativen und interdisziplinären Austausch der Maker, Unternehmen und Privatpersonen können hier durch Hilfe von neuen digitalen Technologien Innovationen generiert werden.
Praxisbeispiele
In Österreich gibt es über 20 Makerspaces und FabLabs und ein Beispiel für ein solches ist das HappyLab in Salzburg: Dort können Privatpersonen jedes Alters, Professionelle Designer/inne und Maker sowie Unternehmen digitalen Technologien erproben und ihre Ideen verwirklichen. Durch eine Mitgliedschaft hat man Zutritt zu den Räumen und das HappyLab Team unterstützt und berät seine Mitglieder/innen beim Erlernen und richtigen Umgang mit den Maschinen. Durch das Erproben von der richtigen Umsetzung der Idee können hier Innovationen generiert und neue Lösungsansätze gefunden werden.
