Eignung zur Entwicklung einer sozialen Innovation | |
Benötigtes Erfahrungswissen | |
Zeitlicher Aufwand für die Vorbereitung | |
Zeitlicher Aufwand für die Durchführung |
Bei der Umsetzung und Generierung von Innovation und speziell bei sozialen Innovation, sind eine große Anzahl von verschiedenen Stakeholdern beteiligt. Um einen besseren Überblick darüber zu erhalten, wer für was zuständig ist und wen es zu berücksichtigen gilt, um einer bestimmten Personengruppe durch die Innovation zu helfen, ist eine Visualisierung oft hilfreich.
Die Methode People & Connections Map liefert diesen Überblick und stützt sich auf das Stakeholder Spidergram, das von dem Helsinki Design Lab.
Einsatz und Nutzen
Die Methode kann dafür verwendet werden, um die verschieden Stakeholder und ihre Beziehungen untereinander zu visualisieren. Dadurch erhält nicht nur das Innovationsteam einen besseren Überblick, sondern auch andere erhalten einen Einblick in die Arbeit und Idee des Teams.
Vorgehensweise
Zu Beginn der Methode wird in das Zentrum des Kreise die Zielgruppe genannt, um die herum sich die Stakeholder befinden. Je näher die Stakeholder zur Mitte platziert werden, desto wichtiger ist ihre Rolle im Bezug auf die Zielgruppe und die Umsetzung und Generierung der Innovation. Nachdem alle beteiligten Personen genannt worden sind, können diese in weitere verschiedene Gruppen (als Tortenecken eingezeichnet) unterteilt werden.