Eignung zur Entwicklung einer sozialen Innovation | |
Benötigtes Erfahrungswissen | |
Zeitlicher Aufwand für die Vorbereitung | |
Zeitlicher Aufwand für die Durchführung |
Co-Creation stellt eine weitere Form von Open Innovation dar. Dahinter steckt meist eine hoch motivierte Community von freiwilligen unbezahlten NutzerInnen die bei der Entwicklung und Umsetzung von Ideen unterstützen. Durch die Anzahl und Heterogenität der Köpfe und kollektive Intelligenz entstehen meist völlig neue Lösungen und -ansätze und auch die Entwicklungszeiten und -kosten können verringert werden. Co-Creation findet sowohl in physische als auch virtuellen Räumen (Quirky – http://www.quirky.com/) statt.
Praxisbeispiele
s Lab (AT): Von der Idee bis zur Umsetzung
Im s Lab der Erste Bank und Sparkassen entwickeln NutzerInnen verschiedene Ideen für die Bank der Zukunft. Der Co-Creation-Prozess im s Lab zeichnet sich durch folgende Schritte aus:
- Ideen und Verbesserungsvorschläge werden von den NutzerInnen auf s Lab eingereicht.
- In einem Co-Creation-Workshop werden die Ideen auf ihre Tauglichkeit überprüft.
- Im Anschluss werden die relevantesten und besten Ideen ausgewählt und ausgezeichnet.
- Die Gewinneridee wird auf der Co-Creation Plattform präsentiert.
- Danach folgt die Entwicklung eines Prototypen und
- die Evaluierung des Prototypen auf s Lab